• Honig und Rheuma

    Rheumatische Erkrankungen können sehr unterschiedliche Ausprägungen und Ursachen haben. Eines ist allen Beschwerdebilder allerdings gemein: sie sind alle schmerzhaft. Wärme lindert diesen Schmerz. So kann ein Bad mit 500 g Honig und 200 g Meersalz helfen. Beide Zutaten in warmem Wasser vermischen und darin 10 Minuten baden. Anschließend trocknen Sie sich nur leicht ab und legen sich warm eingepackt ins Bett.

  • LESERFRAGEN RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!\" am 20.09.2012

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Pflegen – nein danke! Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden“ am 20.09.2012

  • EXPERTENINTERVIEW RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!“ am 20.09.2012

    Experteninterview zum Thema „Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden“

    Interview mit Dr. phil. Britta Wiegele, Psychotherapeutin, Dipl.-Psychogerontologin, Memory Klinik Neuperlach und Hippocampus Gerontologische Praxis München. Schwerpunkte: Diagnostik und Therapie von Gedächtnisbeeinträchtigungen und Demenzerkrankungen, Beratung pflegender Angehöriger und Fortbildungsangebote für den Umgang mit Menschen mit Demenzerkrankungen, und Peter Straßer, Experte für Leistungen der privaten Pflegeversicherung bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe

  • BERICHT RATGEBERAKTION „Pflegen – nein danke!“ am 20.09.2012

    Pflegen – nein danke!

    Ein Pflegefall kann für jede Familie zur Zerreißprobe werden

    Wie ein Damoklesschwert hängt das große Thema „Pflege“ über den meisten Menschen. Denn nur die wenigsten Deutschen haben für den Pflegefall so gut vorgesorgt, dass sie selbst beziehungsweise ihre Familien sich um nichts mehr kümmern müssen. Insbesondere die Finanzierung der Pflege ist für die Betroffenen und ihre Familien eine zentrale Frage. Doch auch die körperliche und seelische Versorgung der Pflegebedürftigen ist ein wichtiges Thema. Hohe Ansprüche werden aber auch an die pflegenden Angehörigen gestellt. Unsere Experten beantworteten viele Fragen und gaben Tipps, die den Alltag erleichtern können.

  • Es kommt eine schwere Grippewelle

    Schlechte Vorzeichen: Laut Experten sprechen Indizien dafür, dass Deutschland eine große Grippewelle mit vielen Infektionen bevorsteht. Sie schlagen Alarm - und setzen auf die Kinder.

    ERFURT (rbü). Eine harte Grippesaison in diesem Winter haben Experten beim 4. Deutschen Influenza-Kongress in Erfurt prophezeit. Mehrere Indizien sprechen offenbar für eine schwere Grippewelle.

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  • Die besten Pflanzensäfte bei rheumatischen Beschwerden

    Seit alters her werden bestimmte Pflanzen zur Heilung und Linderung rheumatischer Beschwerden eingesetzt. Meist sind es die Blätter, teilweise aber auch Blüte und Wurzel dieser Pflanzen, die naturheilkundlich verwendet werden. Aus ihnen wird Tee, aber auch hochwirksamer Pflanzensaft hergestellt. Sie haben den großen Vorteil, dass sie praktisch frei von Nebenwirkungen sind. Zu den wichtigsten Pflanzen, die bei Rheuma helfen, gehören

  • Abnehmen mit Genuss

    Gemüseauflauf mit Lachs mit weniger als 250 kcal pro Portion

    Diet Chef, Großbritanniens erfolgreichster Lieferdienst für Diäten, erweitert sein Sortiment in Deutschland. Nun gibt es neben Huhn, Rind, Schwein und Lamm auch verschiedene, ausgewogene Fischgerichte. Eine der neuen, leckeren Mahlzeiten ist Gemüselauflauf mit Lachs.

  • Richtige Ernährung bei rheumatischen Beschwerden

    Etwa 5 % der Weltbevölkerung leiden unter Rheuma. Und praktisch jeder dritte Bundesbürger macht irgendwann in seinem Leben mehr oder weniger leidvolle Erfahrungen mit den verschiedensten Erkrankungen des „rheumatischen Formenkreises“, der in mehr als 400 unterschiedlichen Krankheitsbildern auftreten kann. Da die Behandlung von Rheuma oft bis zum Lebensende dauert, gilt die Krankheit als die teuerste der Welt.

  • Gut präpariert auf die Piste

    Skifahrer sollten sich auf die Saison vorbereiten und zudem die Regeln kennen

    (mpt-163). Für viele Deutsche ist der Skiurlaub die schönste Zeit des Jahres. Allerdings ist beim Wintersport das Verletzungsrisiko besonders hoch. Nach Angaben des Deutschen Skiverbands verunglücken in jedem Jahr bis zu 60.000 Ski- und Snowboardfahrer, ins Krankenhaus müssen ungefähr 9.000 von ihnen. Deshalb sollte man sich nur konditionell gut vorbereitet auf die Piste wagen - die entsprechende Ausdauer erwirbt man am besten das ganze Jahr über und nicht erst wenige Tage zuvor.

  • Schlaganfall: Im Zweifelsfall den Notruf wählen

    Durch rasches Handeln könnten viele Schlaganfallpatienten besser versorgt werden

    (mpt-166). Rund 270.000 Schlaganfälle ereignen sich nach Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hierzulande jedes Jahr. Etwa 200.000 davon treten erstmalig auf und treffen die Patienten und ihre Angehörigen völlig unvorbereitet. Das Tückische daran ist, dass ein Schlaganfall nicht wehtut - und viele Betroffene deshalb aus falscher Scheu zu spät ärztliche Hilfe suchen.

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